Bergpflanzenkraft
Balsamzubereitung nach alter Klostertradition aus ausgewählten Bergkräutern und ätherischen Ölen: Wurmfarn, Beinwell, Arnika, Ringelblume, Gänseblümchen, Schafgarbe, ätherisches Thymianblütenöl, ätherisches Salbeiblütenöl.
Der Bergkräuterbalsam bietet aufgrund der harmonischen Zusammenstellung der speziellen Kräuter und ätherischen Öle viele Einsatzmöglichkeiten. Die enthaltenen Bergkräuter und -pflanzen stammen von den Bergwiesen und -almen des Benediktinerklosters im Salzkammergut. Der Balsam ist eine Wohltat, zum Beispiel beim Bergwandern.
Die natürlichen Inhaltsstoffe pflegen die Haut, die enthaltenen Kräuter entspannen und lockern bei Anstrengungen. Den größten Anteil des Balsams bildet der Wurmfarn. In der alten Signaturenlehre wird er unter anderem aufgrund seines Aussehens dem Rücken und der Wirbelsäule zugeordnet. Beinwell wird seit jeher in der Pflanzenkunde geschätzt. Von ihm sagt ein Sprichwort: „Beinwell tut den Beinen gut“. Arnika ist bekannt in vielen Tinkturen und bringt Wohltat und Entspannung. Ringelblume umhüllt, schützt und versorgt auf sanfte Weise. Gänseblümchen hat hautunterstützende Eigenschaften. Schafgarbe hat entspannende und klärende Eigenschaften. Sie enthält Flavonoide und Gerbstoffe. Gerbstoffe sind im Allgemeinen als zusammenziehend bekannt. Ätherisches Thymianöl hat mit seinem würzig-krautigen Duft entspannende Eigenschaften. Thymian ist auch bekannt als pflegend bei irritierter Haut. Ätherisches Salbeiblütenölunterstützt mit den viel beschriebenen hautpflegenden Eigenschaften des Salbeis.
Einige Anwendungsbeispiele: